Geprägt von „unaufhaltbarem“ Wachstum: Auf der einen Seite die gute Entwicklung des Dentalmarktes und auf der anderen Seite ein Unternehmer, der bereit ist, in sein Unternehmen zu investieren.
Nicht nur in Personal und Maschinen, sondern auch in die gesamte Organisation und Infrastruktur: Im Jahre 2004 Bau eines eigenen Firmensitzes mit Produktionshalle in Hirschberg an der Bergstraße. Zertifizierung des Unternehmens nach DIN EN ISO 9001:2000 „Qualitätsmanagementsysteme“ und DIN EN ISO 13485:2003 „Qualitätssicherungssysteme Medizinprodukte“ im März 2005.
Durch die Umsetzung der Kundenanforderungen, Entwicklung vom reinen Zulieferer zum Systemanbieter: Aufbau einer Entwicklungsabteilung, Erweiterung des „Veredelungsprozesses“ der Rohteile bis hin zu geätzten Oberflächen und sterilem Verpacken durch die Schwestergesellschaft Nanolize GmbH (Gründung im Jahr 2006 durch Claus-Peter Maier und Partner; angesiedelt auf dem CPM-Betriebsgelände).
Im Juli 2007 Anmietung des 1. Stockwerkes im benachbarten Bürokomplex „Im Rott 6“ für die Verwaltung. Übernahme und Umbau der angrenzenden Präsentations- u. Lagerhalle zu einer Produktionshalle „Im Rott 8“ im August bis Oktober 2007.
Zum 1. März 2008 Änderung des Corporate Design (Logo, Internet-Präsenz, etc.) und zum 5. September 2008 Umwandlung der Einzelfirma in die „CPM Präzisionsdrehtechnik GmbH“: Dem Wandel des Unternehmens wird Rechnung getragen; aus einem Ein-Mann-Betrieb ist inzwischen ein weiter expandierendes mittelständisches Unternehmen geworden. In diesem Unternehmen mit marktrelevanten Kernkompetenzen und einem Know-How in allen Organisationseinheiten arbeiten Ende 2008 ca. 30 Mitarbeiter/-innen. Der Maschinenpark umfasst nicht nur 16 CNC-Landrehmaschinen, sondern auch Kurzdreher, Fräsmaschine, Trowalieranlage, Laserbeschriftungsanlage, Anodisieranlage und im Detail sicherlich noch einiges mehr. Ebenso beginnt CPM im Jahr 2008 mit gewerblicher Ausbildung: Durch die Gründung eines „Kompetenz-Zentrums“ im Betrieb haben hier, neben der Produktion von Prototypen, Erstmustern und Sonderteilen, junge Menschen eine gute Chance, zu einer spezialisierten Fachkraft ausgebildet zu werden.